"Wir haben uns für TimePlan entschieden, weil das Programm ehrgeiziger ist als die Konkurrenz und die Tarifverträge des Finanzverbandes unterstützt", sagt Martin Wennerstrøm, HR-Analyst bei der Santander Consumer Bank.
HR-Analyst Martin Wennerstrøm (Foto) führte TimePlan 2013 bei GE Money Bank ein und hat das Programm seither durch die Fusion mit Santander Consumer Bank begleitet.
Er freut sich darüber, dass TimePlan den Tarifverträgen des Finanzverbandes entspricht und den Alltag der Mitarbeiter und Führungskräfte von Santander erleichtert.
Unterstützt Tarifverträge
"Bei GE Money Bank entstand der Bedarf an Schichtplanung und der Wunsch, Excel wegen der zunehmenden Komplexität und der Prüfpfade zu verlassen. Wir haben uns drei Anbieter angeschaut und uns für TimePlan entschieden, weil das Programm weitaus ambitionierter war als seine Konkurrenten und die Tarifverträge der Finance Association unterstützte", sagt Martin Wennerstrøm.
Als Santander 2014 die GE Money Bank übernahm, wurde TimePlan Teil der neuen Struktur, da das Modell von Santander für die Schichtplanung ebenfalls auf Excel basierte.
Alle manuellen Berechnungen sind verschwunden
"Wir haben TimePlan während der Fusion schrittweise eingeführt und nutzen heute die Module für Schichtplanung, Zeiterfassung mit Fingerabdrucklesern, Fehlzeitenverwaltung, Krankheit und Urlaub usw.", sagt Martin Wennerstrøm.
"Alle manuellen Berechnungen von Lohnzuschlägen sind verschwunden. Wir sparen jeden Monat Arbeitsstunden und Lohnkosten. Wenn ein Mitarbeiter abends arbeitet, erhält er von TimePlan automatisch einen Tagessatz für Essen. Auch die Fehler, die wir früher in Excel hatten, sind verschwunden", sagt Martin Wennerstrøm.